16. November 2016

Warum beitreten

Die Gründe, in unserer Verbindung aktiv zu werden sind so vielfältig wie unsere Mitglieder. Hier erzählen einige Germanen, weshalb sie Mitglied in der Germania geworden sind:

— Daniel (Politikwissenschaften, Germane seit 2016)

  Ich bin Germane geworden, weil ich von der engen Gemeinschaft und dem tiefen Zusammenhalt begeistert bin und ich hier gute Freundschaften geschlossen habe. Das leben als Germane ist ungemein interessant und es lassen immer wieder neue Abenteuer auf sich warten.

— Manuel (Mediendesign, Germane seit 2012)

  Vom ersten Tag an war ich begeistert von der Gemeinschaft und der Vielfalt ihrer Charaktere. Es ist etwas außergewöhnlich faszinierendes, Teil eines solchen traditionsbewussten Freundschaftsbündnisses zu sein. Die Verbindung bleibt für mich ein Pfeiler im Leben.

— Pavel (Verfahrenstechnik, Germane seit 2009)

  Besonders spannend fand ich zwei Dinge. Erstens die Gemeinschaft mit Charakteren unterschiedlichster Art. Da musste ich plötzlich mit Leuten ‚Bundesbruder‘ sein, die sonst nicht unbedingt meine besten Freunde geworden wären. Im Nachhinein sind aber gerade einige Leute, von denen ich es nicht gedacht hätte, sehr gute Freunde geworden, auf die ich mich 100%ig verlassen kann. Zweitens habe ich durch die Übernahme von Ämtern und sonstige Verbindungsarbeit unglaublich viel auf spielerische Art und Weise lernen können, das mir heute noch von Nutzen ist.

— Felix (VWL, Germane seit 2006)

  Als ich vor dem Studienbeginn in Mannheim nach einem Zimmer suchte, hat mir ein Freund in Karlsruhe geraten, mal bei der Germania anzurufen. Schon beim ersten Kennenlerngespräch habe ich mich dort sehr wohlgefühlt. So bekam ich neben einem Zimmer spontan eine wirklich hilfreiche und praxisnahe Studienberatung aus erster Hand. Diese gegenseitige generationenübergreifende Hilfsbereitschaft und die damit einhergehende Pflege von Freundschaften, auch über das Studium hinaus, haben mich für die Germania begeistert und tun es auch noch heute. Nach Mannheim zur Germania kommen ist für mich immer ein bisschen wie nach Hause kommen.

— Matthias (Diplom-Kaufmann, Germane seit 1992)